Die Wissenschaft hinter der Zerkleinerung mit einem VSI mit dem Ziel, hochwertiges Granulat zu produzieren.
Das Prinzip eines Vertikal-Prallbrechers (VSI) beruht auf dem grundlegenden Prinzip der Energieerhaltung. Dieser Grundsatz besagt, dass die gesamte mechanische Energie eines Systems unverändert bleibt, wenn es ausschließlich Kräften ausgesetzt ist, die von der Position und der Zusammensetzung abhängen.
Um den energieeffizientesten Brecher auf dem Markt einzuführen, sollten unserer Meinung nach fünf wichtige physikalische Komponenten berücksichtigt werden, wenn man die Komplexität der dreidimensionalen Kräfte und die Projektion des Materials untersucht:
1. Freier Fall eines Körpers mit variabler Masse und geometrischer Konfiguration.
2. Umwandlung von Energie und Schwung.
3. Innere und äußere ballistische Eigenschaften, einschließlich anfänglicher Projektilgeschwindigkeit und Aufprallkraft im Zeitverlauf.
4. Umwandlung der physikalischen Eigenschaften von Festkörpern in ein Flüssigkeitsmodell und Ersetzung der klassischen Newtonschen Physik durch die dynamische Kinematik von Flüssigkeiten nach Bernoulli.
5. Die Reibung
VSI-Brechverfahren
Wenn die fünf wichtigsten physikalischen Komponenten des VSI in einem dreidimensionalen mathematischen Echtzeitmodell zusammenkommen, das durch verschiedene funktionale Beziehungen dargestellt wird, kann ein mathematisches Modell berechnet werden. Dies ermöglicht uns, den Kollisionsprozess und die Kräfte zu beobachten und Lösungen für eine verbesserte Energieeffizienz des Prozesses zu finden. Diese Beiträge führen zu niedrigeren Produktionskosten und einem besseren Endprodukt.
Durch den Einsatz innovativer Computeranwendungen der neuesten Generation kann man das mathematische Modell in CAD-Programme wie Solidworks und Matlab umwandeln.
Vorteile des VSI-Brechers:
Hoher Durchsatz
Niedrige Energiekosten
Würfelförmiges Produkt
Zerkleinert flaches oder gesplittertes Material auf das gewünschte Produkt.
Erfüllt strenge Produktqualifikationsstandards
Hoher Produktionsertrag
Erzeugt Granulat und Feinfraktion
Einfache Wartung
Niedrige Verschleißkosten pro Tonne
Funktionsprinzip
Das Aufgabematerial fällt aus dem Aufgabetrichter auf den Rotortisch oder in den geschlossenen Rotor. Es wird dann durch die Zentrifugalkraft gegen feststehende Hämmer aus Verbundstahl nach außen geschleudert.
Wenn das Material auf die Statorplatten trifft, explodiert es durch den Aufprall entlang der natürlichen Bruchlinien des Gesteins, wodurch ein gleichmäßiges, kubisches Produkt entsteht.
Durch den Abrollwinkel des Materials gegen den Stator aus Stahl oder Stein entstehen sowohl runde als auch kubische Körner.
Diese Brechmethode ist ein einfaches und sehr wirtschaftliches Verfahren.
In einem späteren Blog-Beitrag werden wir die Berechnung der Verschleißkosten des VSI-Brechers für die verschiedenen Produktanwendungen, eine weitere wichtige Säule der Effizienz des VSI-Brechprozesses, näher erläutern.
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